Coronet Peak, Neuseeland

Arrowtown ist eine ehemalige Goldgräberstadt nordöstlich von Queenstown auf der Südinsel Neuseelands. Sie liegt im Tal des gleichnamigen Flusses und zu Füßen der Crown Range.

Zwei Jahre, nachdem sich die ersten europäischen Siedler mit ihren Farmen in der Wakatipu-Region niederließen, wurde das erste Gold in der Nähe von Arrowtown gefunden. Für kurze Zeit wurde das Geheimnis bewahrt, aber die Neuigkeit verbreitete sich dennoch schnell: 1862 fand Jack Tewa, ein Schafscherer, Gold im Arrow River. Innerhalb einiger Woche wuchs die Stadt auf 1500 Einwohner an, die Nachricht über den Goldfund zog Scharen von Goldgräbern nach Arrowtown. Bereits ein Jahr später erlitt der Goldbergbau jedoch einen herben Rückschlag, als zahlreiche Goldsucher in den Fluten eines verheerenden Hochwassers umkamen. Die Stadt wurde mit soliden Häusern an den Ufern des Flusses wieder aufgebaut.
Insgesamt gab es 80 Goldfelder, die innerhalb eines Jahrzehnts wieder verschwanden.

Während des Höhepunkts des Goldfiebers stieg die Einwohnerzahl Arrowtowns auf über 7.000. Die geschäftige Stadt wurde zum Mittelpunkt einer größeren Gemeinde, die die neuen Orte Macetown, Skippers und Bullendale (heute nur noch Geister-Städte) umfasste.

Viele alte Bergmannshäuser, Geschäfte und Restaurants sind in den letzten Jahren für den Tourismus restauriert worden. Die ehemaligen Bank of New Zealand beherbergt heute einen Zweig des Lakes District Centennial Museum. Es beschäftigt sich mit der Geschichte der Gebiete rund um den Wakatipu-See, u.a. mit der Darstellung zum Thema Goldgewinnung.

Am Arrow River kann man mit ausgeliehenen Pfannen selbst sein Glück beim Goldwaschen versuchen.

Am westlichen Ostrand findet man die sogenannte Chinesensiedlung. Um 1870 kamen viele Chinesen in die Gegend, um in den Schluchten von Arrow River und Shotover River nach Gold zu suchen. Trotz oder auch wegen ihres Fleißes gab es viele Reibereien mit den Weißen. Deshalb mussten die Chinesen außerhalb der Siedlung leben. Die kleinen Stein- und Lehmziegelhütten sind inzwischen restauriert.

Bluff ist die südlichste Ortschaft der neuseeländischen Südinsel. Sie bildet nach Invercargill 40 selbst die zweitgrößte Ortschaft im Stadtdistrikt von Invercargill 40. Sie gehört auch zu den größeren Siedlungen der Region Southland.

Im Jahr 2001 hatte der Ort offiziell 1935 Einwohner, das bedeutet eine Bevölkerungsrückgang seit 1996 um 150 Personen.

Der Ort selbst liegt an der Südspitze einer Halbinsel, die den Naturhafen von Bluff von Westen her eingrenzt. Nur etwa einen Kilometer weiter südlich befindet der Stirling Point, der südlichste Punkt von Mainland New Zealand, also Nord- und Südinsel zusammen. Hier beginnt auch Neuseelands berühmtester Highway, der State Highway 1, der auf einer Länge von 2027 Kilometern beide Inseln in Nord-Süd-Richtung durchzieht. Außerdem führt eine Verlängerung der Main South Line, die Bluff-Linie bis in den Ort. Von Passagierzügen wird diese Linie aber schon seit Langem nicht mehr angefahren. Der Hafen von Bluff dient als wichtigste Ausgangsbasis für neuseeländische Antarktis-Reisen. Bluff ist auch Heimathafen der Foveaux Strait Austern-Flotte. Das Gebiet zwischen Südinsel und Stewart-Insel soll Heimat für die saftigste und am besten schmeckende Austernpopulation sein. Zweimal pro Tag verkehrt außerdem ein Katamaran-Fähre zwischen dem Hafen von Bluff und Oban, der einzigen Siedlung der Stewart-Insel.

The Purakaunui Falls are a cascading multi-tiered waterfall on the Purakaunui River, located in the Catlins in the southern South Island of New Zealand. A highly distinctive cataract, it is an iconic image for southeastern New Zealand.

Location

The falls are located 17 km (11 mi) to the southwest of the small town of Owaka and five kilometres (3 miles) from the river's outflow into the Pacific Ocean.

Environment

The falls are in an isolated area surrounded by native bush in a scenic reserve of 5 km² (2 sq mi), and fall 20 m (66 ft) in three tiers.

Directions

They can be reached via a short, well-signposted bush walk from a gravel side-road off the main Owaka-Invercargill road.

The falls were featured on a New Zealand postage stamp in 1976.